Telefon: 0381 - 4401-2030 | Mail senden
    Kinderwunschzentrum Frauenheilkunde Rostock
    • Home
    • Über uns
      • Praxis für Fertilität
      • Ärzte und Praxisteam
      • Anästhesiologische Gemeinschaftspraxis
    • Reproduktionsmedizin
      • Leistungsspektrum Reproduktionsmedizin
      • Praxis für Fertilität Erstgespräch
      • Patienteninfo Reproduktionsmedizin
      • Fachbegriffe Reproduktionsmedizin
    • Fertilitätserhalt
    • Pränataldiagnostik
      • Leistungen und Patienteninformationen
      • Pränataldiagnostik Fachbegriffe
    • Operationen
      • Leistungen
      • Patienteninformation Operationen
    • Fragen & Antworten
    • Informationen
      • Hinweis für Ärzte
      • Downloads
    • Karriere
    • Kontakt
    • Menü Menü

    Fachbegriffe Reproduktionsmedizin

    Androgene:

    Männliche Hormone, die auch im weiblichen Körper
    vorkommen. Bei einen zu hohen Spiegel im Blut kommt
    es zu Störungen der Fruchtbarkeit.

    zurück zum Seitenanfang

    Aneuploidie:

    Fehlverteilung der Chromosomen.
    Die häufigste Variante ist eine Trisomie, bei der ein
    Chromosom statt wie im Normalfall doppelt hier dreifach
    vorhanden ist. Dies führt entweder zum Absterben
    des Embryos oder bei den geborenen Kindern zu Krankheitsbildern
    wie z.B. das Down-Syndrom.

    zurück zum Seitenanfang

    Assisted Hatching:

    Embryonen müssen vor der Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut
    aus der starren Eizellhülle (Zona Pellucida) schlüpfen
    (engl. hatching), in deren Schutz sie sich die ersten
    fünf Tage entwickelt haben. Durch Öffnen der
    Eihülle z.B. mit einem Laser soll das Schlüpfen
    erleichtert werden.

    zurück zum Seitenanfang

    Blastocyste:

    Embryonalstadium am Tag 5-6 nach der Befruchtung. Spätestens
    zu diesem Zeitpunkt muss der Embryo in die Gebärmutter
    eingesetzt werden.

    zurück zum Seitenanfang

    Chromosomen:

    Bestandteile des Zellkerns und Träger der Erbinformation.
    Der Mensch besitzt 2×23=46 Chromsomen. Zwei davon bestimmen
    das Geschlecht. Der Zellkern einer Frau besitzt zwei
    X-Chromosomen, der des Mannes ein X- und ein Y-Chromosom.
    Je nach dem ob ein Spermium ein X- oder Y-Chromosom
    trägt, entsteht ein Junge oder Mädchen.

    zurück zum Seitenanfang

    Down-Regulation:

    Aus dem englischen („Herunterregulation“). Durch Medikamente
    kann die Ausschüttung der körpereigenen Hormone
    verringert werden. Das kann bei einer Stimulationstherapie
    von Vorteil sein.

    zurück zum Seitenanfang

    Eierstöcke (Ovarien):

    Die beidseits im Bauchraum der Frau angelegten, etwa
    pflaumengroßen Organe bilden die Hormone Östrogen
    bzw. Gestagen und beinhalten die Eizellen, die im monatlichen
    Zyklus beim Eisprung
    freigesetzt werden.

    zurück zum Seitenanfang

    Eileiter (Tuben):

    Ein trichterförmiger Kanal zwischen dem Eierstock
    und der Gebärmutter. Dorthin gelangen die Eizellen
    nach dem Eisprung, werden befruchtet und wandern als
    frühe Embryonen hindurch, ehe sie sich in der Gebärmutter
    einnisten.

    zurück zum Seitenanfang

    Eileiterschwangerschaft:

    Die Einnistung des Embryos erfolgt nicht in der Gebärmutter,
    sondern bereits im Eileiter.

    zurück zum Seitenanfang

    Eisprung:

    In der Mitte des Zyklus platzen eine oder bisweilen
    mehrere Eibläschen (Follikel),
    so dass die Eizelle frei wird.

    zurück zum Seitenanfang

    Embryo:

    Nach dem Verschmelzen von Samen- und Eizelle sowie
    dem Entstehen eines neuen Zellkerns der befruchteten
    Eizelle spricht man von einem Embryo. Ab der 13. Schwangerschaftswoche
    wird das sich entwickelnde Kind auch als Fötus
    bezeichnet.

    zurück zum Seitenanfang


    Übertragung der im Reagenzglas gezeugten Embryonen
    mittels eines dünnen Katheters in die Gebärmutter
    (normalerweise 2 bis 6 Tage nach der Befruchtung).

    zurück zum Seitenanfang

    Endometriose:

    Aus dem griechischen (endo=innen; metra=Gebärmutter).
    Dabei handelt es sich um Gebärmutterschleimhaut,
    die sich an anderen Stellen im Bauchraum ansiedelt und
    dort zyklusbedingt Schmerzen verursacht. Die Endometriose
    ist eine häufige Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit.

    zurück zum Seitenanfang

    Endometrium:

    Gebärmutterschleimhaut.

    zurück zum Seitenanfang

    Follikel:

    Flüssigkeitsgefüllte Bläschen in den
    Eierstöcken,
    in denen die Eizellen heranreifen und bis zum Eisprung
    verbleiben.

    zurück zum Seitenanfang

    FSH:

    Follikelstimulierendes Hormon, welches das Wachstum
    und die Entwicklung der Eizellen fördert.

    zurück zum Seitenanfang

    Gameten:

    Geschlechtszellen. Ein Gesamtbegriff für Spermien
    und Eizellen.

    zurück zum Seitenanfang

    Gebärmutter (Uterus):

    Birnenförmiges Organ im Bauchraum der Frau, in
    dem das Kind ausgetragen wird. Die Gebörmutter
    beginnt mit dem Muttermund, dem sich der Gebärmutterhals
    anschließt und der Gebärmutterhöhle.
    Die beiden Eileiter
    münden in die Gebärmutter.

    zurück zum Seitenanfang

    Gelbkörper (Corpus luteum):

    Der nach dem Eisprung übrig gebliebene Rest des
    Follikels erhält nach der Umwandlung eine gelbliche
    Farbe und spielt in der zweiten Zyklushälfte eine Rolle
    bei der Aufrechterhaltung einer möglichen Schwangerschaft.

    zurück zum Seitenanfang

    GnRH:

    Gonadotropin-Releasing-Hormon. Ein Hormon, dass die
    Freisetzung von LH
    und FSH bewirkt.

    zurück zum Seitenanfang

    GnRH-Agonist (GnRH-Antagonist):

    Medikament, welches die Freisetzung der Hormone LH
    und FSH verhindert.

    zurück zum Seitenanfang

    HIV-Infektion:

    Durch den AIDS-Virus ausgelöste Infektion.

    zurück zum Seitenanfang

    Hormone:

    Informationsüberträger zwischen den verschiedenen
    Organen im Körper.

    zurück zum Seitenanfang

    hCG (humanes Choriongonadotropin):

    Hormon, das von frühen Embryonen produziert und daher
    als Schwangerschaftsnachweis eingesetzt wird. Es lässt
    sich in der Reproduktionsmedizin auch zum Auslösen
    des Eisprungs einsetzen.

    zurück zum Seitenanfang

    hMG (humanes Menopausengonadotropin):

    Das Hormon wird aus dem Urin von Frauen nach den Wechseljahren
    gewonnen und zur Stimulation der Eierstöcke eingesetzt.

    zurück zum Seitenanfang

    ICSI (Intracytoplasmatische Spermieninjektion):

    Methode der künstlichen Befruchtung, bei der ein einzelnes
    Spermium mit Hilfe einer dünnen Hohlnadel ins Innere
    der Eizelle gespritzt wird.

    zurück zum Seitenanfang

    Insemination:

    Darunter versteht man das Zusammenbringen von Spermien
    und Eizellen im allgemeinen. Im engeren Sinn verwendet
    man den Begriff als Synonym für IUI.

    zurück zum Seitenanfang

    IUI (Intrauterine Insemination):

    Übertragung von Spermien ins Innere der Gebärmutter
    mit Hilfe eines Katheters.

    zurück zum Seitenanfang

    IVF (In-vitro Fertilisation):

    örtlich: „im-Glas-Befruchtung“. Man versteht darunter
    die Befruchtung einer Eizelle außerhalb des Körpers.

    zurück zum Seitenanfang

    Kryokonservierung:

    (kryo aus dem Griechischen: „kühl, frostig“) Lagerung
    von Eizellen oder Spermien bei tiefsten Temperaturen.
    Das erfolgt normalerweise in flüssigem Stickstoff bei
    -196°C.

    zurück zum Seitenanfang

    Laparoskopie:

    Bauchspiegelung zur Erkundung von Lage, Größe und
    Zustand der Bauchorgane. Hier: vor allem bei Eierstöcken
    und Eileitern.

    zurück zum Seitenanfang

    Luteinisierendes Hormon (LH):

    Hormon, das den Eisprung auslöst.

    zurück zum Seitenanfang

    MESA (Mikroepididymale Spermienaspiration):

    Technik, bei der durch Mikrochirurgie Spermien aus
    dem Nebenhoden gewonnen werden, mit der durch ICSI Eizellen
    befruchtet werden können.

    zurück zum Seitenanfang

    Myom:

    Gutartiges. Aus Muskelgewebe bestehendes Geschwulst
    in der Gebärmutter. Myome können ein Grund für Unfruchtbarkeit
    oder Fehlgeburten darstellen.

    zurück zum Seitenanfang

    Nidation:

    Einnistung des Embryos am sechsten Tag nach der Befruchtung
    in die Gebärmutterschleimhaut.

    zurück zum Seitenanfang

    Oocyte:

    Eizelle

    zurück zum Seitenanfang

    Östrogen:

    (lat:östrus = Paarungsbereitschaft; gen = erzeugen)
    Weibliches Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken
    gebildet wird und für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut
    sorgt.

    zurück zum Seitenanfang

    Plazenta:

    Zu deutsch „Mutterkuchen“. Ein embryonales Organ, mit
    dem der Fötus in der Gebärmutter mit Nährstoffen
    versorgt wird. Nach der Geburt löst sich die Plazenta
    als „Nachgeburt“.

    zurück zum Seitenanfang

    PCO (Polycystische Ovarien):

    Krankheitsbild der Frau, bei der die Eierstöcke viele
    kleine Zysten aufweisen und oft ein zu hoher Spiegel
    an männlichen Hormonen vorliegt. PCO kann eine Ursache
    für ungewollte Kinderlosigkeit sein.

    zurück zum Seitenanfang

    PN-Stadien:

    Befruchtete Eizellen im Pronucleus-Stadium. Diese Eizelle
    besitzen zwei erkennbare Vorkerne und gelten noch nicht
    als Embryonen im Sinne des deutschen Embryonenschutzgesetzes.
    Nach der Verschmelzung der Vorkerne spricht man von
    einer Zygote.

    zurück zum Seitenanfang

    Polkörper:

    Bestandteil einer reifen Eizelle, der durch die Reifeteilung
    (Meiose) entsteht. Er enthält die gleiche genetische
    Information wie die Eizelle.

    zurück zum Seitenanfang

    Polkörperdiagnostik (PkD):

    Methode, um durch Untersuchung des Polkörpers Rückschlüsse
    auf den genetischen Status der Eizelle zu bekommen.

    zurück zum Seitenanfang

    PolScope:

    Physikalisches Verfahren, mit dem ohne Beeinflussung
    der Eizelle bestimmte Strukturen im Zellinneren sichtbar
    gemacht werden können wie z.B. die Teilungsspindel.

    zurück zum Seitenanfang

    Progesteron:

    Ein Hormon, das vom Gelbkörper
    gebildet wird und die Gebärmutterschleimhaut auf die
    Einnistung des Embryos vorbereitet.

    zurück zum Seitenanfang

    Prolactin:

    Hormon, das im Gehirn gebildet wird und den Milchfluss
    in den Brustdrüsen in Gang bringt.

    zurück zum Seitenanfang

    Punktion:

    Gewebeentnahme durch einen kleinen chirurgischen Eingriff.
    Im Rahmen der IVF
    versteht man darunter die Follikelpunktion, d.h. das
    Absaugen der Flüssigkeit in den Follikeln
    des Eierstocks, oder die Hodenpunktion für die TESE.

    zurück zum Seitenanfang

    Sterilität:

    Unfruchtbarkeit, von der man ausgeht, wenn bei ungeschütztem
    Geschlechtsverkehr über ein Jahr hinweg keine Schwangerschaft
    eintritt.

    zurück zum Seitenanfang

    Stimulation:

    Teil der IVF-Therapie, bei der durch Hormongaben ein
    Maximum an Eizellen in den Eierstöcken heranreifen
    (normalerweise 5-15).

    zurück zum Seitenanfang

    TESE:

    Testikuläre Spermienextraktion. Durch eine Gewebeentnahme
    in den Hoden können auf diese Weise Spermien bei Männern
    gewonnen werden, in deren Samenflüssigkeit keine Spermien
    befinden. Diese können durch ICSI für die Befruchtung
    einer Eizelle eingesetzt werden.

    zurück zum Seitenanfang

    Zona Pellucida:

    Hülle der Eizelle und der frühen Embryonalstadien.
    Vor der Einnistung (Nidation) müssen die Embryonen
    aus der Hülle schlüpfen.

    zurück zum Seitenanfang

    Zygote:

    Befruchtete Eizelle nach dem Verschmelzen der beiden
    Vorkerne (Pronuclei, siehe PN-Stadien).
    Eine Zygote gilt rechtlich bereits als Embryo im Sinne
    des Embryonenschutzgesetzes.

    zurück zum Seitenanfang

    Kinderwunschzentrum

    Praxis für Fertilität MVZ GmbH,
    e-mail: info(at)ivf-rostock.de

    Kinderwunsch + Operationen:
    Tel: +49 (381) 4401-2030, Fax: ~2031,

    Pränataldiagnostik:
    Tel: +49 (381) 4401-2010, Fax: ~2011

    Gemeinschaftspraxis Dres. Kruppa & Diwok
    Anaesthesiologische Gemeinschaftspraxis
    Telefon (0381) 4401-2080 | Fax: ~2081

    Presse & Aktuelles

    • Geboten wird eine abwechselungsreiche Arbeit im Rahmen der Embryologie und Andrologie.Wir suchen eine/einen BTA/MTA/MTLA in Vollzeit oder Teilzeit3. Februar 2023 - 12:22
    • Medizinische Fachangestellte – MFA oder Krankenschwester / Gesundheits- u. Krankenpflegerin18. März 2022 - 15:52
    • Frauenärztin/Frauenarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe18. November 2021 - 18:08
    • Social Freezing3. November 2017 - 18:04

    Die Praxis für Fertilität

    Mitglied im Bundesverband
    Reproduktionsmedizinischer Zentren
    Deutschlands e.V. (BRZ)

    Mitarbeit im Netzwerk FertiPROTEKT

    ISO-zertifiziertes Qualitätsmanagement

    Impressum

    Datenschutzerklärung

    Nach oben scrollen
    Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

    Datenschutzeinstellungen

    Alle akzeptieren

    Speichern

    Individuelle Datenschutzeinstellungen

    Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

    Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

    Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten. Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

    Alle akzeptieren Speichern

    Zurück

    Datenschutzeinstellungen

    Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

    Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

    Name
    Anbieter Eigentümer dieser Website, Impressum
    Zweck Speichert die Einstellungen der Besucher, die in der Cookie Box von Borlabs Cookie ausgewählt wurden.
    Cookie Name borlabs-cookie
    Cookie Laufzeit 1 Jahr

    Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

    Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Dublin 2, Ireland
    Zweck Wird verwendet, um Facebook-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://www.facebook.com/privacy/explanation
    Host(s) .facebook.com
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
    Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
    Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
    Host(s) .google.com
    Cookie Name NID
    Cookie Laufzeit 6 Monate
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Meta Platforms Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Dublin 2, Ireland
    Zweck Wird verwendet, um Instagram-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://www.instagram.com/legal/privacy/
    Host(s) .instagram.com
    Cookie Name pigeon_state
    Cookie Laufzeit Sitzung
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Openstreetmap Foundation, St John’s Innovation Centre, Cowley Road, Cambridge CB4 0WS, United Kingdom
    Zweck Wird verwendet, um OpenStreetMap-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://wiki.osmfoundation.org/wiki/Privacy_Policy
    Host(s) .openstreetmap.org
    Cookie Name _osm_location, _osm_session, _osm_totp_token, _osm_welcome, _pk_id., _pk_ref., _pk_ses., qos_token
    Cookie Laufzeit 1-10 Jahre
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Twitter International Company, One Cumberland Place, Fenian Street, Dublin 2, D02 AX07, Ireland
    Zweck Wird verwendet, um Twitter-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://twitter.com/privacy
    Host(s) .twimg.com, .twitter.com
    Cookie Name __widgetsettings, local_storage_support_test
    Cookie Laufzeit Unbegrenzt
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Vimeo Inc., 555 West 18th Street, New York, New York 10011, USA
    Zweck Wird verwendet, um Vimeo-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://vimeo.com/privacy
    Host(s) player.vimeo.com
    Cookie Name vuid
    Cookie Laufzeit 2 Jahre
    Akzeptieren
    Name
    Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
    Zweck Wird verwendet, um YouTube-Inhalte zu entsperren.
    Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
    Host(s) google.com
    Cookie Name NID
    Cookie Laufzeit 6 Monate

    Borlabs Cookie powered by Borlabs Cookie

    Datenschutzerklärung Impressum